:: Neumond in der Waage ::
Ihr Lieben,
wir befinden uns in spannenden Zeiten ... sehr intensive Erfahrungen stehen uns energetisch in den nächsten 10 Wochen bevor. Mit dem Neumond im Sternzeichen Waage beginnt ein neuer Zyklus und damit auch ein neuer Kreislauf:
Dieser Neumond steht der Erde besonders nahe und das hat zur Folge, dass die Energien auffallend spürbar sind, uns antreiben und in die Tiefe drängen.
Eine intensive Phase steht uns bevor, ist er doch zudem von 2 kraftvollen Vollmonden am Anfang und Ende Oktobers
begleitet, was noch mehr ‚Schattenanteile’ und Spannungen in uns offenbar werden lässt, aber auch zur Lösung bringen kann.
Beide: Mond und Sonne befinden sich im Zeichen der Waage. D.h. Partnerschaft, Verbundenheit, Harmonie, Austausch, Balance, Ordnung stehen die nächste Zeit vor allem im Fokus. Gleichzeitig ist aber der rückläufige Merkur vom 14.10. – 3.11. spürbar, mit seinem oft auch aggressiven Einfluss sowie ‚dem Hang’ alles kritisch zu betrachten und bis ins Detail zu hinterfragen, was diese Zeit schwierig machen kann, da es vieles in diesem Bezug ans Licht bringt … all unsere vorgeschobenen oder übernommenen Vorstellungen über Harmonie, Partnerschaft, Gleichgewicht, Ordnung und dem, was wahrhaftig die Essenz dessen ist.
Dieser Neumond drängt in die Tiefe! Und dies zeigt sich im Inneren wie auch im Außen – in uns, in der eigenen Beziehung aber auch in Gesellschaft und Politik…
Beobachte in der nächsten Zeit selbst (notiere es / führe am besten Tagebuch) und frage dich:
Diese Zeit unterstützt dich deine innere Balance zu finden, in inneren Frieden, ins Vertrauen zu kommen, den eigenen Wert zu erkennen und den eigenen Weg zu gehen. Nutze sie also für dich und deine Bewusstwerdung: sei dir gewahr!
Anmeldung direkt bei mir:
Dipl-Ing. Petrarca Bohlender
Mobil (auch WhatsApp) 0160 3777179
oder per Mail unter info@heilerpraxis.net
An den Mond
Füllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz,
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz.
Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick,
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick.
Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh' und trüber Zeit,
Wandle zwischen Freud' und Schmerz
In der Einsamkeit.
Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer werd' ich froh;
So verrauschte Scherz und Kuß
Und die Treue so.
Ich besaß es doch einmal,
Was so köstlich ist.
Daß man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt.
Rausche, Fluß, das Tal entlang,
Ohne Rast und Ruh,
Rausche, flüst're meinem Sang
Melodien zu,
Wenn du in der Winternacht
Wütend überschwillst
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst.
Selig, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt,
Was, von Menschen nicht gewußt
Oder nicht bedacht,
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Aus rechtlichen Gründen weise ich auf Folgendes hin: Ich bin kein Arzt oder Heilpraktiker, mache keine Diagnosen und gebe keine Heilungsversprechen ab. Die Behandlungen ersetzen nicht den Besuch bei einem Arzt oder seine Medikation. Die eingesetzten Heilverfahren sind Methoden des Geistigen Heilens und wirken durch das Anregen der Selbstheilungskräfte.