Herbst-Tag-und-Nachtgleiche: Zeit des Übergangs: Erkenne das Lichte & Dunkle in Dir! + Gratis Meditation

Mabon oder Herbst-Equinox = Zeit des Übergangs: Erkenne das Lichte & Dunkle in Dir!

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Loslass-Ritual + Raus aus der Kontrolle (siehe unten)

Im September ist die Zeit der Ernten und um den 22. oder 23.9. haben wir den Zeitpunkt der Herbst-Tag-und-Nachtgleiche. Man kann ihn als Höhepunkt und Abschluss eines Erntemonats bezeichnen: eine Zeit der Dankbarkeit und Segnung für die Gaben der Natur geht zu Ende. Es ist eine Zeit des Übergangs, bei dem wir in die dunkle Jahreshälfte eintreten und das Gleichgewicht zwischen Tag & Nacht, Licht & Dunkel, Erde & Luft, männlich & weiblich, Geburt & Tod der Natur hergestellt wird. Wir stehen an einer Schwelle: Mit dem Beginn der dunklen Jahreszeit wenden wir uns nach einem lichtvollen Sommer und einer Zeit, die mehr nach außen gerichtet ist, nun wieder verstärkt nach innen.

Der September bringt unter der Energie der Zahl 9 dazu noch verstärkt Erkenntnisprozesse aus vergangenen Erfahrungen mit sich. Die 9 vermag es, alle Aspekte neutral zu betrachten und Licht ins Dunkel zu bringen, um uns so aus den Blockierungen und Mustern befreien zu können. Wir dürfen erkennen, wer wir sind, unsere lichten wie dunklen Anteile anerkennen, uns aus der Spaltung erheben, unsere Harmonie & Mitte finden und uns unserer ureigenen Kraft & Energie bewusst werden, unserem Schöpfertum und der eigenen Macht und Ermächtigung. 

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Mabon (sprich: „MAY-bonn“) oder Herbst-Equinox (von lat. aequus = gleich und nox = Nacht), wie die Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche auch genannt wird, stellt eine der acht Jahreskreisfeste dar. Der Begriff ‚Mabon‘ wurde dabei aber erst in den 1970er Jahren vom Autor Aidan Kelly, geprägt, abgeleitet von dem keltischen Gott Maponos, dem Gott der Jagd, der Jugend, der Fruchtbarkeit und des Lichts.

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Was bedeutet dieser Übergang für uns?

Im Herbst, wenn die Nächte länger werden und die Natur zur Ruhe kommt, können auch wir Menschen uns wieder auf unser Inneres besinnen, mehr in die Stille und Achtsamkeit gehen und die eigene Balance wieder finden, d.h. auch tiefergehend das Licht & die Dunkelheit in uns in Ausgleich bringen, die weiblichen & männlichen Energien. Wir dürfen nach innen gehen und reflektieren, wo wir stehen!

Vergangenes loslassen
Diese Zeit, ist eine Zeit der Transformation: Altes stirbt und zieht sich in der Natur im Herbst zurück, aber der Keim für Neues ist schon angelegt.
Die Botschaft lautet: „Lass Vergangenes in Bewusstsein, Harmonie und Dankbarkeit los, damit Neues in dir erblühen kann und du kraftvoll in die neue Zeit gehen kannst.“

In diesem Prozess spielt auch das Thema Vergeben, Verzeihen und Versöhnen eine maßgebliche Rolle! Wo stehst du noch im Groll zu etwas oder jemandem? Wem oder was kannst du schwerlich verzeihen? Worin haderst du mit dir selbst und verzeihst dir selbst nicht? Dann gehe in deine Erinnerungen und Erfahrungen deines vergangenen Lebens. Worin bestehen hier deine Haupt-Triggerpunkte? Wem hast du bis heute nicht verziehen?  Und dann lass los. Geh in die Vergebung. 

Hierbei kann das Ho'oponopono Ritual hilfreich sein: https://www.heilerpraxis.net/anleitung-hawaianisches-vergebungsritual-hooponopono/
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Nutzen wir sie also diese Zeit der Ernte und Reife in diesem Sinne für uns, unser Sein und unser Tun. Lasst uns bewusst, also in Bewusstsein, diese Zeit begehen, in die Dankbarkeit für die Gaben, die uns geschenkt werden und wurden, in die Dankbarkeit auch für uns und das, was wir sind.

Ideal ist es jetzt auch, um eine Zwischenbilanz für das Jahr zu ziehen:
- Was ist in mir ‚reif’ geworden? - Was darf ich ernten?
- Was darf sich ändern? Was darf transformiert werden?
- Welche Vorhaben wurden erreicht?
- Was konnte ich abschließen?
- Welche Pläne & Wünsche möchten noch erfüllt werden? …denn jetzt ist noch bis zum Jahresende Zeit, dies in Ruhe zur Erfüllung zu bringen.

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Herzliche Grüße

Petrarca

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Dipl.Ing. Petrarca Bohlender
Energetikerin | Mentorin für beherzte Frauen, Selbstliebe & Partnerschaft 
Mahlestr. 15
70794 Filderstadt-Bonlanden

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